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Bubble Tea wieder voll im Trend
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Bubble Tea wieder voll im Trend. Der Bubble Tea ist zurück in Deutschlands Städten. Bereits in den frühen 2010er Jahren erfuhr das Getränk eine Art Kultstatus vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Eigene Bubble Tea-Läden entstanden vielfach in den Städten. So schnell wie der Hype um den Modetee mit taiwanesischen Wurzeln seinerzeit kam, so schnell verschwand er aber auch wieder. Negativnachrichten über gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe waren vermutlich ursächlich beteiligt. Auch wenn diese in der Folge widerlegt und die Inhaltsstoffe als ungefährlich eingestuft wurden, der Ruf des Bubble Teas war erstmal ruiniert. Mit Beginn der 2020er Jahre ist das Getränk Thema vieler Posts auf Social-Media-Apps wie TikTok, auch mit Anleitungen für die eigene Herstellung. Der aktuelle Asien-Hype bei Jugendlichen und auch zum Teil die Verwendung natürlicher Zutaten (anstelle z.B. von Teepulver, Milchpulver) und nachhaltiger(er) Verpackung in einzelnen Läden – das können mögliche Gründe für den aktuellen Boom des Kultgetränks sein. Die Basiszutaten von Bubble Tea sind grüner oder schwarzer Tee oder auch Früchtetee, Milch oder Fruchtsaft. Durch den Zusatz von aromatisiertem Sirup bekommt der Bubble Tea den gewünschten Geschmack – in den Richtungen Vanille, Karamel, Kirsch, Mango, Pfirsich und vieles mehr, oft durch die Zugabe von Aromen verstärkt. So richtig schön bunt wird es durch den Zusatz von Lebensmittelfarbstoffen. Der besondere Hit sind die meist farbigen, erbsengroßen Kügelchen, die durch einen extra breiten Strohhalm aufgesaugt werden. Die klassischen „Bubbles“ bestehen aus Tapiokastärke, hergestellt aus dem Mehl der Maniokwurzel. Sie werden gekocht und in Sirup ziehen gelassen. Andere „Bubbles“ werden aus einem Algenextrakt hergestellt, sind gefüllt mit aromatisiertem Zuckersirup und zerplatzen durch Draufbeißen im Mund, wodurch ein besonderes Mundgefühl entsteht. Das Angebot in den Bubble Tea Shops ist groß und variiert je nach Wahl der Basiskomponenten, der Geschmacksrichtung und gewünschtem Topping. Bubble Tea wird meist kalt mit Eiswürfeln, aber auch heiß getrunken. Positiv ist, dass in verschiedenen Läden auch die Süße den Kundenwünschen angepasst wird. Denn durch den Zuckergehalt in Sirup und Topping kann ein „kleiner“ Becher (300 Milliliter) Bubble-Tea leicht 300 Kilokalorien enthalten. Außerdem ist der relativ hohe Koffeingehalt vor allem bei Getränken auf Schwarzteebasis bedenklich. Kinder und Jugendliche sollten besser auf eine andere Basiszutat ausweichen. Wer die Wahl hat, sollte seinen Bubble Tea im Mehrwegbecher oder Glas kaufen und Trinkhalme aus alternativen Rohstoffen verwenden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist auf die Verschluckungsgefahr bei Kleinkindern bis 4 Jahre hin. Durch das Ansaugen der Bubbles mit Strohhalm könnten die Kügelchen leicht in die Lunge der Kinder gelangen. BfR und Verbraucherzentralen empfehlen, einen entsprechenden Hinweis im Verkaufsraum aufzuhängen oder auf handelsüblichen Verpackungen von Bubbles anzubringen. Eines muss also auf jeden Fall klar sein: Mit Bubble-Tea nimmt man kein Getränk zum Durstlöschen auf, sondern mehr oder weniger ein Kunstgetränk, das eine Süßigkeit ist. Quellenangaben und weiterführende Informationen Verbraucherzentrale (VZ) Nordrhein-Westfalen e.V., VZ Rheinland-Pfalz e.V. (Hrsg.): Bubble Tea: Süßigkeit mit Koffein und Kalorien, im Internet unter verbraucherzentrale.de (Zugriff 28.10.2022) Galileo: Bubble Tea: Sind Tapioka-Perlen wirklich krebserregend?, im Internet unter galileo.tv (Zugriff 28.10.2022) Sandra Wickert: Alles über Bubble Tea & das perfekte Bubble Tea Rezept, im Internet unter tracksandthecity.de (Zugriff 28.10.2022)
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