Klassenfahrt der Technikerklasse nach Baden-Württemberg

Stand: 05/15/2024
Vom 06. bis zum 09. März 2024 unternahm die Technikerklasse eine spannende Exkursion nach Baden-Württemberg. Ziel unserer Reise war es, Einblicke in fortschrittliche landwirtschaftliche Betriebe zu erhalten und praktische Anwendungen der Theorie, die unsere Schüler im Unterricht lernen, in der Realität zu erleben. Unsere Reise führte uns zu verschiedenen Höfen, wo wir die Möglichkeit hatten, direkt mit den Betriebsleitern zu diskutieren und innovative Technologien sowie Managementansätze aus erster Hand zu sehen.

In den folgenden Berichten stellen wir die besuchten Betriebe vor, beginnend mit dem landwirtschaftlichen Betrieb Großhans in Weinheim, der sich durch seine innovativen Ansätze in der Milchwirtschaft auszeichnet.

  • Bericht über den Betrieb Großhans in Weinheim

Betriebsprofil: Der landwirtschaftliche Betrieb Großhans in Weinheim hat sich seit seiner Gründung durch innovative Ansätze in der Milchwirtschaft ausgezeichnet. Der Betrieb bewirtschaftet 130 Hektar, wovon 1,2 Hektar als Grünland und der Rest als Ackerland genutzt werden. Angebaut werden Luzerne, Weizen, Ackergras, Mais und Gerste, vorwiegend auf sandigen Böden und Lössböden.

Tierhaltung und Direktvermarktung: Im Zentrum der Betriebsaktivitäten stehen 120 melkende Kühe sowie 100 weibliche Nachzuchttiere. Nach reiflicher betriebswirtschaftlicher Überlegung wurde der Hofladen 2009 geschlossen und eine Milchtankstelle eingerichtet, an der nun auch Joghurt vermarktet wird. Das Motto des Betriebs lautet: „Man muss morgens mit einem Lächeln in den Stall gehen.“

Tierhaltung und Technik: Die Infrastruktur umfasst einen modernen Kuhstall, der ursprünglich 1973 erbaut und später zu einem Abkalbestall umgebaut wurde. Dieser bietet ausreichend Platz und ermöglicht es, direkt aus dem Schlafzimmer in die Abkalbebucht zu schauen. Eine Besonderheit des betrieblichen Managements ist, dass die Kälber zunächst einige Tage bei der Kuh bleiben. Die Milchkühe sind in zwei einreihigen Liegeboxenlaufställen mit innenliegendem Futtertisch untergebracht, wobei die Boxen 1,30 Meter breit und 3,20 Meter lang sind. Dieser Komfortstall, erbaut im Jahr 2003, war seiner Zeit voraus und stellt auch im Vergleich zu manchen Neubauten eine Besonderheit dar.

Futtermittel und Melktechnik: Die Futterration ist auf eine Milchleistung von 40 Kilogramm ausgelegt und beinhaltet 4 kg Getreide, 6 kg Biertreber, 2,3 kg Raps sowie Mais, Gras und Luzerne. Die Trockensteherration ist DCAB-optimiert und leicht angesäuert. Derzeit nutzt der Betrieb ein Melkkarussell, plant jedoch ab Juli die Einführung von zwei Melkrobotern, was eine bedeutende technologische Umstellung darstellt.

Zukünftige Entwicklungen: Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Tierkomforts plant der Betrieb den Bau von zwei Melkrobotern. Dies wird ergänzt durch Neubauten und Umbauten, einschließlich eines neuen Kälberstalls und eines Bereichs für Klauenpflege. Diese Modernisierungen sollen die Arbeitseffizienz steigern und den Tierkomfort weiter verbessern.

  • Bericht über den Betrieb Förster in Maulbronn

Betriebsprofil: Der Biolandbetrieb Förster, geleitet von Lukas Förster, ist ein schönes Beispiel für nachhaltigen Biolandbau in Maulbronn. Der Hof, bekannt als Schülenswaldhof, erstreckt sich über 100 Hektar, wobei 30 Hektar dem Ackerbau und 70 Hektar dem Grünland gewidmet sind. Der Betrieb zeichnet sich durch seine ökologische Betriebsführung und das starke Engagement für Biodiversität aus.

Tierhaltung und Direktvermarktung: Der Schülenswaldhof hält 75 Holstein Friesian Kühe, die jährlich etwa 6500 kg Milch produzieren. Eine Besonderheit des Hofes ist die saisonale Abkalbung von 80% der Kühe im Oktober, um Hitzestress zu vermeiden. Die Direktvermarktung spielt eine zentrale Rolle. Ein Teil der Milch wird über einen Milchautomaten verkauft. Darüber hinaus wird Fleisch von Rindern und ausgedienten Kühen in regionalen Metzgereien zu Wurst und Fleischmischpaketen verarbeitet.

Aufstallung und Fütterung: 2018 investierte der Betrieb in einen modernen Kompostierungsstall, der eine natürliche und komfortable Umgebung für die Kühe und Kälber bietet. Die Einstreu bestehet aus Materialien wie Hackschnitzeln und Hobelspänen, die etwa alle zwei Wochen erneuert werden. Die Futterration besteht hauptsächlich aus zwei Dritteln Gras und einem Drittel Mais, ergänzt durch Kleie und Stroh.

Besonderheiten: Lukas Förster betont die Verbindung von Ökologie und Ökonomie und legt großen Wert auf den Schutz der Natur sowie die Wirtschaftlichkeit seines Betriebs. Der Hof ist Teil des Biodiversitätsstärkungsgesetzes Baden-Württemberg, das eine Erhöhung des Anteils der ökologischen Landwirtschaft auf 30 bis 40% bis 2030 anstrebt

Zukünftige Entwicklungen: Mit Unterstützung durch Fördermittel und Projekte wie die Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) hat der Schülenswaldhof eine kontinuierliche Verbesserung seiner ökologischen Praktiken avisiert. Lukas Förster und seine Familie sind bestrebt, in Harmonie mit dem ökologischen Kreislauf zu leben und setzen dabei auf Innovationen, die sowohl Tierwohl als auch Nachhaltigkeit fördern.

  • Bericht über die Milchhof GbR Diefenbach

Betriebsprofil: Die Milchhof GbR Diefenbach ist ein ökologischer Landwirtschaftsbetrieb, der sich auf Milchwirtschaft und Weinbau spezialisiert hat. Der Betrieb, der sich über 160 Hektar Ackerland, 60 Hektar Grünland und 30 Hektar Weinbaufläche erstreckt, versorgt zwei Familien und bietet Ausbildungsmöglichkeiten für drei Auszubildende sowie Arbeitsplätze für saisonale Kräfte.

Tierhaltung und Milchproduktion: Der Betrieb hält 250 Kühe in einer ökologisch und artgerechten Umgebung. Die Tiere sind in zwei Gruppen aufgeteilt, basierend auf ihrer Milchleistung: eine Gruppe wird auf 26 Kilogramm und die andere auf 20 Kilogramm Milch pro Tag eingestellt. Die durchschnittliche jährliche Milchleistung beträgt 8.000 kg, was für einen ökologisch wirtschaftenden Betrieb herausragend ist. Ursprünglich in Anbindehaltung, wurde der Betrieb mit dem Neubau eines modernen Boxenlaufstalls im September 2023 erheblich modernisiert.

Neubau und Genehmigungsprozess: Die Erstellung des neuen Stalls folgte nach einer besonders schwierigen Genehmigungsphase, die durch ein Bürgerbegehren verzögert wurde und eine komplette Pause von einem Jahr erforderte. Diese Herausforderungen wurden erfolgreich überwunden, und der Neubau wurde schließlich realisiert, was eine bedeutende Verbesserung für die Tierhaltung und die Arbeitsbedingungen darstellt.

Fütterung und Haltung: Die Futterration besteht aus biologisch angebautem Mais, Eiweißfutter, Gras, Klee, Luzerne, Weizen, Mineralfutter und Sojaschrot. Die Kälber werden mit Sauertränke aufgezogen und die Nachzucht ab einem halben Jahr ausgelagert.

Besonderheiten: Insgesamt wurden sechs Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung investiert, inklusive 1,5 Millionen Euro aus Nachfinanzierungen durch lukrative Photovoltaikverträge. Diese Investitionen unterstreichen das Engagement des Betriebs für nachhaltige und ökologische Landwirtschaftspraktiken.

  • Bericht über den Steighof in Münsingen

Betriebsprofil: Der Steighof in Münsingen ist ein fortschrittlicher Milchviehbetrieb in Baden-Württemberg. Auf einer Fläche von 200 Hektar, davon 160 Hektar Ackerland und 40 Hektar Grünland, werden rund 300 Milchkühe gehalten und Marktfrüchte angebaut.

Milchproduktion: Die 300 Milchkühe des Betriebs produzieren durchschnittlich 12.000 kg Milch pro Jahr, was den Betrieb durch seine hohe Produktivität auszeichnet. Eine Biogasanlage, die 2001 mit einer installierten Leistung von 175 kW erbaut wurde und inzwischen 380 kW erreicht, unterstützt den Betrieb auf energieeffiziente Weise.

Futtermittel und Aufstallung: Die Kälberaufzucht erfolgt zunächst in Einzelhaltung, wobei die Kälber mit pasteurisierter Milch gefüttert werden, bevor sie auf Gruppenhaltung umgestellt werden. Die Fütterung der Kühe basiert auf einer Ration aus Mais, Triticale, Gerste und Ackergras.

Moderne Technologie und Eigenmechanisierung: Eine herausragende Besonderheit des Betriebs ist der moderne Fuhrpark und die umfangreiche Eigenmechanisierung, die es ermöglicht, viele Prozesse in-house zu steuern und zu optimieren. Diese Unabhängigkeit von externen Dienstleistern erhöht nicht nur die Effizienz und Reaktionsfähigkeit des Betriebs, sondern stärkt auch dessen Autarkie.

  • Bericht über den Besuch in der Berg Brauerei in Ehingen

Unser Besuch in der Berg Brauerei in Ehingen war ein besonderes Erlebnis, nicht zuletzt weil die Brauereiführung von der Schwester eines unserer Schüler durchgeführt wurde, die dort als Braumeisterin tätig ist. Ihre Expertise und Leidenschaft für das Brauhandwerk machten die Führung zu einem informativen und faszinierenden Einblick in die Welt des Bierbrauens.

Die Berg Brauerei, bekannt für ihre lange Tradition seit 1466, zeigte uns eindrucksvoll die Verbindung von historischem Erbe und moderner Brautechnologie. Besonders beeindruckend war die offene Bottich-Gärung, eine traditionelle Methode, die dem Bier seinen charakteristischen Geschmack verleiht. Die Braumeisterin erläuterte detailliert den Brauprozess und die sorgfältige Auswahl der Zutaten, die die Qualität und den einzigartigen Geschmack der Berg Biere sicherstellen.

Ein Höhepunkt unseres Besuchs war das Zwickeln, eine traditionelle Methode des Bierprobierens direkt aus dem Lagerfass, die uns ein unverfälschtes Geschmackserlebnis bot. Diese praktische Demonstration des Bierbrauens gab uns nicht nur die Gelegenheit, die Frische und Qualität des Biers zu erfahren, sondern auch tiefere Einblicke in die Feinheiten der Bierherstellung zu gewinnen.

Nach der Führung kehrten wir in das zugehörige Restaurant der Brauerei ein, wo wir die frisch gezapften Berg Bier-Spezialitäten zusammen mit typisch schwäbischen Gerichten wie Maultaschen und Zwiebelrostbraten genossen. Das Restaurant, das eine gemütliche Atmosphäre bietet, ließ uns die kulinarische Vielfalt der Region schätzen und rundete unser Erlebnis ab.

Dieser Besuch in der Berg Brauerei war nicht nur kulinarisch ein Genuss, sondern auch eine wertvolle Bildungserfahrung, die uns die Bedeutung von Handwerkskunst und regionaler Verbundenheit näherbrachte. Die persönliche Note durch die Braumeisterin und Schwester unseres Schülers machte das Erlebnis umso einprägsamer.


Foto: Die Schüler/innen der Technikerklasse beim Besuch der Berg Brauerei in Ehingen mit Klassenlehrer Johannes Blang und Fachlehrerin Christine Thielen (Foto: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Eifel)

  • Bericht über die Milchhof GbR Bebenhaus und den Grünlandlehrgang

Betriebsprofil: Die Milchhof GbR Bebenhaus in Oberschwaben ist ein führender Milchviehbetrieb, der sich durch innovative Praktiken und nachhaltige Milchproduktion auszeichnet. Der Betrieb, geführt von Matthias Heckenberger und Kajetan Hecht, erstreckt sich über 220 Hektar, davon 160 Hektar Ackerland und 60 Hektar Grünland.

Milchproduktion und Herdenmanagement: Mit einer Herde von 210 melkenden Kühen, vorwiegend der Braunviehrasse, erzielt der Betrieb beeindruckende Milchleistungen, die stark von der hohen Qualität des Grundfutters beeinflusst sind. Die tägliche Milchleistung liegt durchschnittlich bei 36 Litern pro Kuh, unterstützt durch eine ausgewogene Futterration aus Gras- und Maissilage, ergänzt durch gezieltes Kraftfutter.

Auszeichnungen und Fachwissen: Matthias Heckenberger, der kürzlich den prestigeträchtigen Ceres Award gewonnen hat, ist nicht nur für seine betrieblichen Leistungen bekannt, sondern auch für sein tiefes Verständnis von Grünlandmanagement, das er in seiner Meisterarbeit über die Sanierung von Grünland ausführlich thematisiert hat. Diese Expertise spiegelt sich in den hohen Grundfutterleistungen des Betriebs wider.

Grünlandlehrgang: Der von Matthias Heckenberger geleitete Grünlandlehrgang bot den Teilnehmern wertvolle Einblicke in effektive Grünlandbewirtschaftung. Heckenberger führte durch die Grünlandbestände und demonstrierte, wie durch gezielte Bodenanalysen, regelmäßige Kalkungen und strategisch geplante Nachsaaten eine optimale Futtergrundlage geschaffen wird. Besonders wurde die Bedeutung der Schnitthöhe und Schnitthäufigkeit hervorgehoben, um die Qualität und Nachhaltigkeit des Grünlands zu erhalten.

Zukunftspläne und Innovationen: Die Milchhof GbR Bebenhaus ist bestrebt, ihre Praktiken kontinuierlich zu verbessern und die Effizienz der Milchproduktion durch fortgeschrittene Technologien und nachhaltige Grünlandbewirtschaftung zu steigern. Langfristige Ziele umfassen die Reduktion der Kraftfuttergabe durch die Melkroboter und die Steigerung der Grundfutterleistung, um den ökologischen Fußabdruck des Betriebs weiter zu minimieren.

  • Bericht über den Viehweidhof

Betriebsprofil: Der Viehweidhof ist ein fortschrittlicher landwirtschaftlicher Betrieb. Mit 35 festen Mitarbeitern (entsprechen 16 Voll-AK), bewirtschaftet der Hof 360 Hektar, davon 80 Hektar Grünland und der Rest Ackerland. Nach einer Aussiedlung im Jahr 2012, die eine Erweiterung der ursprünglich für 500 Kühe konzipierten Kapazitäten ermöglichte, beherbergt der Betrieb nun 1.000 Kühe.

Milchproduktion: Der Viehweidhof nutzt ein 60er Außenmelker-Melkkarussell für die Milchproduktion, wobei die Melkroutine dreimal täglich von drei Personen pro Schicht über dreieinhalb Stunden hinweg durchgeführt wird. Die hauptsächlich aus Braunvieh und einigen HF-Tieren bestehende Herde produziert jährlich durchschnittlich 12.300 kg Energie korrigierte Milch pro Kuh, mit einem Fettgehalt von 3,75% und einem Eiweißgehalt von 3,38%.

Technologie und Nachhaltigkeit: Eine 2 Megawatt starke Photovoltaikanlage auf den Dächern der Betriebsgebäude und eine eigene Biogasanlage mit Methanaufbereitungsanlage zeugen von einem starken Engagement für Energieeffizienz und nachhaltige Ressourcennutzung.

Futtermanagement und Tiergesundheit: Der Hof setzt eine Futterration aus Gras, Mais, Weizen, Körnermais, Zuckerschnitzeln, Raps und Sojaschrot sowie Biertreber ein. Jedes Tier ist mit einem Aktivitätsmessgerät ausgestattet, und die Klauenpflege erfolgt wöchentlich, ergänzt durch jährliche Besuche eines Klauenpflegers.

Zuchtmanagement: Im Reproduktionsmanagement legt der Viehweidhof großen Wert auf die Gesundheit und Effizienz der Herde. Trächtigkeitsuntersuchungen folgen strengen Zeitplänen und bei der Zuchtauswahl stehen gesundheitliche Zuchtwerte im Vordergrund. Kühe und Färsen, die weniger als 55 bzw. 35 kg Milch pro Einsatzleistung produzieren, werden mit Sperma von Fleischrassen besamt, um die Effizienz und Nachhaltigkeit der Herde zu steigern.

  • Bericht über den St. Georgshof

Betriebsprofil und Managementstruktur: Der St. Georgshof, ein Milchviehbetrieb im Besitz der Familie Bosch, wird durch den angestellten Betriebsleiter, Helmut Kibler, geführt. Dieser wird unterstützt von Familienmitgliedern, die sich engagieren, als wäre es ihr eigener Betrieb. Der Hof hat kürzlich einen neuen Standort für die Aussiedlung erschlossen, an dem derzeit 360 Kühe gehalten werden. Ein moderner Kälberstall befindet sich im Bau, der komplett ohne Fördermittel finanziert wird.

Milchproduktion und Herdenmanagement: Die Milchleistung beträgt 9.400 kg pro Kuh und Jahr mit einem Eiweißgehalt von 3,6% und einem Fettgehalt von 4,6%. Der Betrieb führt eine gemischte Herde, bestehend aus etwa 40 Jerseys und einer gleichen Anzahl von HF/Braunvieh. Die Kühe sind in Gruppen von Frisch- und Altmelkern unterteilt, wobei alle die gleiche Ration erhalten und im Sommer Zugang zu Weiden haben. Die Melkarbeiten werden zweimal täglich mittels eines Außenmelkers durchgeführt. Die Fütterung der Trockensteher erfolgt einphasig und ohne Ansäuerung.

Energieproduktion: Der Hof verfügt über eine 100 kW Güllekleinanlage für den Eigenverbrauch und eine 750 kW Photovoltaikanlage, die zur Volleinspeisung dient. Diese Anlagen tragen dazu bei, die Nachhaltigkeit der Betriebsführung zu erhöhen und die Abhängigkeit von externen Energiequellen zu verringern.

Bericht: Schüler/innen der Technikerklasse 2024, DLR Eifel



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