Durch das Konzept der Qualitäts-Standard-Mischungen wird die Zahl der auf dem Markt angebotenen Mischungen auf ein überschaubares Maß eingeschränkt. Dabei sind diese besonders empfohlenen Qualitäts-Standard-Mischungen in hohem Maße anpassungsfähig an unterschiedliche Standortgegebenheiten und Nutzungsansprüche.
Die Verwendung dieser Mischungen sichert dem Praktiker hohe Qualität zu. Das „Rote Etikett“ bringt zum Ausdruck, dass es sich um regional geprüfte und bewährte Spitzensorten handelt.
Dies bedeutet, dass es Mischungen sind, die sich in umfangreichen Versuchen der sechs Mittelgebirgs- Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen und Sachsen besonders bewährt haben in den Kriterien Ertrag, Narbendichte, Regenerationsfähigkeit, Winterhärte, Rostresistenz, Krankheiten, usw..
Nur Sorten, die diese Ansprüche für die Praxis erfüllen, dürfen in die G, A oder gegebenenfalls
auch Z – Qualitäts-Standard-Mischungen eingemischt werden.
In der neu aufgelegten Broschüre sind die neuesten Versuchsergebnisse und Verrechnungen der sechs Mittelgebirgsländer eingearbeitet. |