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Bakterienbrand
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Bakterienbrand. Wissenschaftl. Bezeichnung:Pseudomonas syringae pv. morsprunorum Art:Krankheiten Allgemeine Bedeutung:Süß- und Sauerkirschen, Pfirsich und Aprikosen, Zwetschen Schadbild:An jungen Zweigen abgestorbene Teile und eingesunkene Rindenpartien. An älteren Pflanzenteilen Gummifluß. An Blättern braune Flecken, die mit einem chlorotischen Ring umgeben sind. Nekrosen können ausbrechen und so einen Schrotschusseffekt erzielen. Vorzeitiger Blattfall. An Zwetschen können ganze Zweigpartien absterben. Auch Früchte können mit schorfähnlichen Flecken befallen werden. Biologie:Wirtskreis umfasst Steinobst Temperaturoptimum bei 25°C, Maximaltemperatur 35°C, deutliche Sortenunterschiede in der Anfälligkeit beim Steinobst Winterphase: Im Herbst Infektion der Rinde, welche im Frühjahr als eingesunkene Stellen an Zweigen, bzw. Gummifluß an älteren Ästen/Stämmen sichtbar wird. Die Bakterien gelangen über Blattnarben oder kleinere Wunden in die Rinde. Während des Winters wird das Rindengewebe langsam zersetzt. Zum Knospenaufbruch steigt die Infektionsrate sprunghaft an, große Teile der Rinde werden befallen. Im Sommer findet keine weitere Ausbreitung mehr statt, die meisten Bakterien sterben ab. Kallusbildung an Wunden. Sommerphase: Bakterien, die überlebten, erzeugen die typischen Blattsymptome. Keine Rindeninfektion, da Sommerresistenz. 1 Bild max. 200 x 280 pixel (BxH) Bilder:
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