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Ergebnisse Grassilagen 1. Schnitt 2023
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Ergebnisse Grassilagen 1. Schnitt 2023 Energiegehalte etwas niedriger, Proteingehalte etwas höher als 2022, pH-Werte allgemein zu hoch!. Aktuell liegen aus Rheinland-Pfalz 290 Grassilageproben vor. Der größte Teil (214 Proben) stammt aus Mitgliedsbetrieben des Futtermittelprüfrings (FPR) Eifel. Die Trockenmassegehalte liegen mit 364 g im Zielkorridor von 300 – 400 g. Ideale Voraussetzungen für eine gute Gärqualität. Mit durchschnittlich 6,2 MJ NEL (RLP und FPR Eifel) sind die Energiegehalte in etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Die 25 % energiereichsten Silagen wurden im Mittel 8 Tage früher gemäht als die 25 % energieärmsten Silagen (11.05. bzw. 19.05.2023). Der Unterschied zwischen dem oberen und dem unteren Viertel beträgt 1 MJ NEL! Ein Beleg dafür, dass ein früher Schnitt die Chancen auf energie- und proteinreiches Futter erhöht. Die Rohproteingehalte (XP) liegen mit Ø 144 g/kg TM im Schnitt des FPR Eifel etwas über den Ergebnissen des Vorjahres (137 bzw. 133 g/kg TM). Ein erfreulicher Trend, zumal auch die Erntemengen beim 1. Schnitt in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr deutlich höher ausfielen. Die Rohfasergehalte bewegen sich mit Ø 265 g/kg TM oberhalb des Zielkorridors von 230 – 250 g/kg TM). Dies sollte aber kein Problem in der Fütterung darstellen. Die Rohaschegehalte (XA) sind mit Ø 97 g/kg TM deutlich höher als in den Vorjahren. Dies ist sicherlich dem feuchteren Frühjahr geschuldet. Mit steigenden Rohaschegehalten steigt das Risiko von Fehlgärungen. Leider lassen zu wenige Landwirte ihren Silagen auf Gärsäuren (Butter- und Essigsäure) untersuchen, um eine fundierte Aussage über das Risiko von Fehlgärungen treffen zu können. Die Restzuckergehalte (XZ) sind mit Ø 57 g/kg TM (FPR Eifel) im Zielkorridor (Zielwert 80 g). Der pH-Wert ist mit Ø 4,8 bei einem TM-Gehalt von Ø 364 g zu hoch. Hohe pH-Werte findet man meist in Silagen mit hohen TM- und Restzuckergehalten. Dies ist in diesem Jahr nicht der Fall. Erste Ergebnisse vom Versuchsfeld in Kyllburgweiler deuten darauf hin, dass der Zuckergehalt im Frischgras gegenüber den Vorjahren sehr gering war (Ø 2023 = 84 g XZ/kg TM, Ø Vorjahre 130 – 150 g XZ/kg TM). Ohne Zucker keine Milchsäure. Wenn möglich, sollte das Silo mindestens 100 Tage durchsilieren, um einer Nacherwärmung vorzubeugen. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Silage oder zu deren Einsatz in der Fütterung wenden Sie sich an die jeweiligen Fütterungsspezialisten an Ihrem DLR. Tabelle 1: Inhaltsstoffe 1. Schnitt 2023 der Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz Tabelle 2: Gärqualität 1. Schnitt 2023 der Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz Aktuell liegen aus Rheinland-Pfalz 290 Grassilageproben vor. Der größte Teil (214 Proben) stammt aus Mitgliedsbetrieben des Futtermittelprüfrings (FPR) Eifel. Die Trockenmassegehalte liegen mit 364 g im Zielkorridor von 300 – 400 g. Ideale Voraussetzungen für eine gute Gärqualität. Mit durchschnittlich 6,2 MJ NEL (RLP und FPR Eifel) sind die Energiegehalte in etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Die 25 % energiereichsten Silagen wurden im Mittel 8 Tage früher gemäht als die 25 % energieärmsten Silagen (11.05. bzw. 19.05.2023). Der Unterschied zwischen dem oberen und dem unteren Viertel beträgt 1 MJ NEL! Ein Beleg dafür, dass ein früher Schnitt die Chancen auf energie- und proteinreiches Futter erhöht. Die Rohproteingehalte (XP) liegen mit Ø 144 g/kg TM im Schnitt des FPR Eifel etwas über den Ergebnissen des Vorjahres (137 bzw. 133 g/kg TM). Ein erfreulicher Trend, zumal auch die Erntemengen beim 1. Schnitt in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr deutlich höher ausfielen. Die Rohfasergehalte bewegen sich mit Ø 265 g/kg TM oberhalb des Zielkorridors von 230 – 250 g/kg TM). Dies sollte aber kein Problem in der Fütterung darstellen. Die Rohaschegehalte (XA) sind mit Ø 97 g/kg TM deutlich höher als in den Vorjahren. Dies ist sicherlich dem feuchteren Frühjahr geschuldet. Mit steigenden Rohaschegehalten steigt das Risiko von Fehlgärungen. Leider lassen zu wenige Landwirte ihren Silagen auf Gärsäuren (Butter- und Essigsäure) untersuchen, um eine fundierte Aussage über das Risiko von Fehlgärungen treffen zu können. Die Restzuckergehalte (XZ) sind mit Ø 57 g/kg TM (FPR Eifel) im Zielkorridor (Zielwert 80 g). Der pH-Wert ist mit Ø 4,8 bei einem TM-Gehalt von Ø 364 g zu hoch. Hohe pH-Werte findet man meist in Silagen mit hohen TM- und Restzuckergehalten. Dies ist in diesem Jahr nicht der Fall. Erste Ergebnisse vom Versuchsfeld in Kyllburgweiler deuten darauf hin, dass der Zuckergehalt im Frischgras gegenüber den Vorjahren sehr gering war (Ø 2023 = 84 g XZ/kg TM, Ø Vorjahre 130 – 150 g XZ/kg TM). Ohne Zucker keine Milchsäure. Wenn möglich, sollte das Silo mindestens 100 Tage durchsilieren, um einer Nacherwärmung vorzubeugen. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Silage oder zu deren Einsatz in der Fütterung wenden Sie sich an die jeweiligen Fütterungsspezialisten an Ihrem DLR. Tabelle 1: Inhaltsstoffe 1. Schnitt 2023 der Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz Tabelle 2: Gärqualität 1. Schnitt 2023 der Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz
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