Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
Fachportale
Agrarmeteorologie
Agrarumwelt
Bienenkunde
Biodiversitaet
Boden
Digitales-AgrarPortal
DLR-RLP
Düngung
Ernaehrungsberatung
Förderung
FZE
Gartenakademie
Gartenbau
Gemüsebau
GQS
Gruenland-Futterbau
Landentwicklung
LEA
Nachwachsende-Rohstoffe
Obstbau
Oekolandbau
Pflanzenbau
Pflanzenschutz
Sachkunde
Schule
Seniorenernährung
Streuobst
Testportal
Tierhaltung
Vernetzungsstelle
Wasserschutz
Weinbau-Oenologie
Weinmarketing
Zierpflanzenbau
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Aktuelles
Überblick
Ernährung
Landentwicklung
Landwirtschaft
Schule
Termine
nach Datum
nach Schwerpunkt
Fachinformationen
Aus der Region
Allgemeines
Infomaterial
Verbraucherinfos
Wetter
Zahlen und Fakten
Cross Compliance
Aktuelles
Infomaterial
Fachzentrum Ernährung
Grünland-Futterbau
Landentwicklung
Nachwachsende Rohstoffe
Pflanzenbau
Pflanzenschutz
Schule
Schule am DLR Eifel
Landwirtschaft macht Schule
Tierhaltung
Über uns
Dienststelle
Aufgaben
Organigramm
Landentwicklung
Landentwicklung
Verfahrensliste
Landwirtschaft
Landwirtschaft
Tierhaltung
Pflanzenbau
Grünland
Ernährung
Energie und Landwirtschaft
Schule am DLR Eifel
Service
Infomaterial
Aus der Region
Cross Compliance
Grünland
Landentwicklung
Landwirtschaft macht Schule
Nachwachsende Rohstoffe
Pflanzenbau
Schule
Tierhaltung
Verwaltung
Ansprechpersonen
alphabetisch
Abteilung / Gruppe
Gleichstellungsbeauftragte
Stellenangebote
DLR Rheinland-Pfalz
Beschäftigung von Flüchtlingen
Kontakt
vmenu1_looooi1.1.1#
vmenu1_ul1.1.1#
©Feuerbach
Ergebnisse Grassilagen 1. Schnitt 2022: Energiegehalte okay, Proteingehalte wieder sehr niedrig!
Startseite
Aktuelles
Überblick
Ergebnisse Grassilagen 1. Schnitt 2022: Energiegehalte okay, Proteingehalte wieder sehr niedrig!. Bis zum 21.07.2022 wurden von der LUFA in Speyer 164 Grassilagen aus Rheinland-Pfalz analysiert, davon 114 aus Mitgliedsbetrieben des FPR Eifel. Mit durchschnittlich 6,4 MJ NEL (RLP und FPR Eifel) wurde das Ergebnis von 2021 übertroffen. 6,4 MJ NEL sind eine gute Basis für eine erfolgreiche Milchviehfütterung. Dabei sind früh gemähte Silagen tendenziell energie- und proteinreicher als später gemähte Silagen. Bild: Probenziehen am Fahrsilo für die Analyse der Grassilage. Foto: © DLR Die Rohproteingehalte (XP) liegen mit Ø 135 g/kg TM im landesweiten Schnitt bzw. mit Ø 137 g/kg TM im Schnitt des FPR Eifel nur knapp über dem Vorjahresergebnis (127 bzw. 133 g/kg TM). Da die Erntemengen in diesem Jahr eher durchschnittlich ausfielen, kann nicht von einem Verdünnungseffekt gesprochen werden. Viele dürften aufgrund der stark gestiegenen Düngerpreise seit Herbst letzten Jahres an der Düngung gespart haben. In der Konsequenz muss jetzt auf vielen Betrieben teures Eiweißfutter zugekauft werden. Die Rohfasergehalte bewegen sich mit Ø 254 g/kg TM (Eifel: 254 g/kg TM) leicht außerhalb des Zielkorridors von 230 – 250 g/kg TM). Dies sollte aber kein Problem in der Fütterung darstellen. Die Rohaschegehalte (XA) sind mit 84 g/kg TM (Ø RLP) bzw. 81 g/kg TM (Ø FPR Eifel) erfreulich niedrig und damit im gewünschten Bereich. Weniger als 10 % der Proben überschreiten den Zielwert von 100 g/kg TM. Damit solle das Risiko von Fehlgärungen überschaubar bleiben. Die Restzuckergehalte (XZ) sind mit Ø 84 g/kg TM (Eifel Ø 83 g/kg TM) sehr hoch (Zielwert 80 g). Fast ein Drittel der Silagen enthält mehr als 100 g Restzucker. Besonders trockene Silagen mit mehr als 40 % TM sind sehr zuckerreich. Zuckerreiche, trockene Silagen neigen schneller zu Nacherwärmung als zuckerarme Silagen. Der pH-Wert ist neben dem Restzucker- und dem Trockenmassegehalt ein gutes Indiz für das Risiko einer Nacherwärmung. Hohe Restzuckergehalte sind meist darauf zurück zu führen, dass der Zucker nicht oder nur zu einem geringen Anteil in Milchsäure umgewandelt wurde. Milchsäure wiederum senkt den pH-Wert und stabilisiert die Silage. Ein hoher pH-Wert ist daher ein Indiz für eine unzureichende oder noch nicht abgeschlossene Vergärung. Solche Silagen sollen, wenn möglich, erst im Herbst oder Winter verfüttert werden. Bei 30 % der Silagen war der pH-Wert zum Zeitpunkt der Probenziehung noch zu hoch. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Silage oder zu deren Einsatz in der Fütterung wenden Sie sich an die jeweiligen Fütterungsspezialisten an ihrem DLR. Eine Liste der Ansprechpersonen finden Sie im Fachportal Tierhaltung Rheinland-Pfalz in der Navigation Service Ansprechpersonen. Tabelle: Grassilageergebnisse 1. Schnitt 2022 der Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz
^
Nach oben
Elektronische Kommunikation
Transparenzgesetz
Kontakt
Erklärung zur Barrierefreiheit
Sitemap
Impressum
www.dlr.rlp.de
Datenschutz
Suche wird ausgeführt